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Lieber Attila,
ich bin im Kurs angemeldet, leider konnte ich noch an keinem Live-Zoom dabei sein.
Bei der Besprechung des Wurzelchakras kamen mir ein zwei Gedanken, die auch gerne als Fragen behandelt werden können, in den Kopf.
Die erste, wenn man einen geliebten Menschen verliert, durch Tod oder Trennung, oder weiteres, rutscht man da mehr oder weniger automatisch, was natürlich etwas mit der eigenen Persönlichkeitsstärke (oder Bindungserfahrung der Kindheit) zu tun hat, in eine "Fehlfunktion" des Wurzelchakras?
Dann die zweite, gibt es auch eine "Fehlfunktion" des Wurzelchakras, das sich mit einer Instabilität dessen ausdrückt und zwischen Unter- und Überfunktion hin und her springt?
Bei den beiden Funktionen habe ich jemanden vor Augen gehabt, der aus beiden Bereichen "gesundheitliche Störungen" aufweist.
Dann fällt mir gerade noch eine dritte Frage ein:
stelle ich einem trauernden Menschen zum Beispiel eine rotblühende Geranie auf das Fensterbrett, bei Unterfunktion dürfte der Blick gerne auf der Farbe ruhen, bei einer Überfunktion schaut der Mensch dann darüber hinweg?