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Kriegsenkel und Generation Schweigen
#3
Hallo Sabine,
danke für deine kurze Schilderung. Tatsächlich gab es damals auch Gespräche, diese hatten jedoch häufig ebenso fatale Auswirkungen. So haben Kinder zuweilen Gespräche mitgehört oder selbst vom Opa Dinge erzählt bekommen die für Kinder viel zu viel sind. Einige leiden heute noch unter Alpträumen von Kriegsgeschehen obwohl sie selber erst nach dem Krieg geboren wurden.

Da es der erste demokratische Krieg war, wurde häufig das Schuldthema diskutiert. Vermeidungsverhalten, Angst und epigenetisch vererbte Traumata gehören noch heute zu den Altlasten, genau wie übernommene Symptome und vieles mehr.
Viele Ortschroniken berichten noch von Tätigkeiten, die den Kindern damals zugemutet wurde. - Gerade am Westwall wurden im Winter 44 von teilweise achtjährigen Kindern die verbrannten und festgefrorenen Überreste der Soldaten aus den Bunkern geholt und bestattet. Ich selbst konnte schon in Zusammenarbeit mit dem inzwischen verstorbenen Westwallforscher Dr. Karl Ludwig Zeitzeugen befragen. Gleichzeitig sind spielende Kinder auch Opfer von Mienen oder Munitionsresten geworden. Auf der hohen Derst ist vor kurzem ein Gedenkstein aufgestellt worden.

Die Wunden, die das in den Familien hinterlassen hat sind bis heute geblieben.

Ich hab noch zwei Links zum Thema:

https://www.br.de/mediathek/podcast/radi...tion/31617

https://www.br.de/br-fernsehen/inhalt/ge...a-100.html
Ein Mensch mit Erkenntnis hält sich beim Reden zurück und ein Mensch mit Unterscheidungsvermögen bleibt gelassen.
(Bibelbuch Sprüche 17:27; Neue Welt Übersetzung)
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RE: Kriegsenkel und Generation Schweigen - von Heinz - 31.03.2024, 04:24

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