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Was sind/waren eure Beweggründe für das Schwerpunkt-Thema Kiwu & Schwangerschaft
#21
Hallo liebe Claudia und Ihr anderen lieben Mit-KursteilnehmerInnen,

dann mache ich doch gleich mal den Anfang.
In erster Linie (da bin ich ganz ehrlich Wink) war mein Beweggrund, dass ich die Teilnahme an dem tollen Kurs gewonnen habe.

Ich freue mich aber sehr, den Kurs besuchen zu dürfen und fand es gestern Abend sehr interessant, inspirierend und mein Wissendurst ist jetzt so richtig geweckt. Ich bin schon gespannt auf die kommenden Abende.

Ich habe selbst vier (mehr oder weniger) sehr schöne Schwangerschaften durchlebt und mir war es in jeder Schwangerschaft und bei jeder Geburt sehr wichtig, alles möglichst untechnisiert und natürlich zu erleben.
Die Geburt unseres Jüngsten habe ich als Hausgeburt erleben dürfen und bin für die Natürlichkeit und Geborgenheit dieser einzigartigen Geburt und das tiefe Vertrauen in meine Hebamme unendlich dankbar.
Vorsorgen bei der Frauenärztin waren für mich selbstverständlich, aber meistens war ich danach verunsichert (mal war ein Kind angeblich zu klein und würde nicht mehr wachsen, mal war der Muttermund schon viel zu weit offen, mal lag die Plazenta zu tief und und und) und suchte Rat, Hilfe und Trost bei meiner Hebamme. Sie brachte mich immer wieder herunter und baute mich auf - und siehe da, es wurde immer alles gut, keines der Schreckgespenste trat ein.
Von daher weiß ich, wie wichtig und wertvoll es ist, einen kompetenten Ansprechpartner zu haben, der einen als werdende Mutter in der Natürlichkeit der Schwangerschaft begleitet.
Die Schwangerschaft sollte ja möglichst eine schöne, unbeschwerte Zeit der Vorfreude sein.
Zu gerne würde ich vielen Frauen dieses Gefühl der Sicherheit und Vertrautheit später mitgeben. Aber erstmal muss ich ja die HP-Ausbildung machen und die Prüfung bestehen... Blush Deswegen setze ich mich jetzt lieber auch wieder über meine Bücher.

Bis nächste Woche, ich freu mich schon,
Cathrin
Heart-liche Grüße
von Cathrin



www.gesunde-mitte-mueller.de



Schalte auch mal ab
und genieße das Leben,
Tagträumen ist keine verlorene Zeit,
sondern Auftanken der Seele.
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#22
Hallo,

gerne würde ich auch meine Beweggründe anbringen.
Aber zuerst einmal möchte ich mich für die interessante und tolle Vorlesung am Dienstag bedanken.
Es hat Spaß gemacht zuzuhören und liebe Claudia- du bringst alles mit einer solchen Warmherzigkeit herüber, man merkt sofort, dass dir das Thema sehr wichtig ist.

Ich habe mich vor einiger Zeit gefragt, welche späteren Patienten besondere Bedürfnisse haben werden und wie ich mein Wissen und meine Möglichkeiten vertiefen und erweitern kann.

Also habe ich mich für die Ausbildung in der Kinderheilkunde entschieden und werde auch noch die Ausbildung in der Frauenheilkunde belegen.
Als wichtige und sinnvolle Ergänzung sehe ich den Schwerpunkt Schwangerschaft und Kinderwunsch an.
Sowohl die Kinderwunschzeit, als auch eine Schwangerschaft sind sehr emotionale Zeiten im Leben eines Paares/einer Frau und genau in diesen Zeiten sollte sie begleitet werden.

Vielleicht kennen es einige von sich selbst, ich zumindest habe manchmal das Gefühl, dass bei Terminen in einer "Frauenarztpraxis" nicht immer die Zeit vorhanden ist, alles vorzutragen oder auch mal etwas loszulassen. Das soll keine Kritik oder gar ein Vorwurf sein, sicherlich geben die Ärzte ihr Bestes, um die Patienten zu betreuen. Sie unterliegen nun einmal auch Auflagen, die die zeitliche Kapazität einschränken.
Ich finde es toll, wenn eine ganzheitliche Atmosphäre geschaffen wird, in der nicht nur das Körperliche angesprochen und besprochen werden kann.
Natürlich hat man auch die Möglichkeit, in der Schwangerschaft von Hebammen betreut zu werden, doch leider werden diese Leistungen in der Zukunft wohl sehr zurückgehen, was ich sehr schade finde.

Auch ein unerfüllter Kinderwunsch kann belastend sein und von Freunden und Bekannten habe ich ein wenig den Eindruck gewonnen, dass sie sich oftmals alleine gefühlt haben.
Zwar gab es inzwischen einige Seelchen, die sich mit Hilfe der modernen Methoden auf den Weg gemacht haben, doch die Paare (und da besonders die Frauen) hatten es manchmal sehr schwer, durch diese Zeit zu gehen mit dem Gefühl, dass sich zwar jemand um das Biologische kümmert, aber das sie sich oftmals auch begleitend jemanden gewünscht hätten, der auch mal für die da sind.
Wie auch bei allen anderen Erkrankungen, Sorgen und Beschwerden habe ich mir einst vorgenommen, nie den Menschen hinter all dem zu vergessen und für ihn auf unserem gemeinsamen Weg da zu sein.
Dieses Seminar gibt so viele Unterstützungsmöglichkeiten vor, dass man sicherlich an Kompetenz und Empathie dazu gewinnt.

Auch für mich bedeutet es eine Sicherheit, was man in der Schwangerschaft und KiWu-Zeit darf, wie man sich verhalten sollte und wie die bestmögliche Unterstützung aussieht.

Ich freue mich sehr auf die kommenden Vorlesungen Smile

Liebe Grüße,
Anke
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#23
Hallo ihr Lieben,

ich bin ja noch in der Ausbildung, habe mich aber gefragt, in welche Richtung ich dann gehen möchte wenn ich fertig bin bzw. welche Schwerpunkte ich setzen möchte.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie es ist, wenn es nicht so klappt mit dem Kinderkriegen wie es soll. Man bekommt sehr wenig bis gar keine hilfreichen Vorschläge/ Therapieansätze ( auch viele Heilpraktiker kennen sich mit dem Thema nicht aus), außer: "Gehen sie doch ins Kinderwunschzentrum." oder "Sie müssen sich nur entspannen, dann wird das schon."
Ich habe schon oft erlebt, dass in der Frauenarztpraxis die Zeit fehlt, um intensiver auf die PatientInnen einzugehen.
Deshalb ist es mir sehr wichtig geworden andere Paare auf ihrem Kinderwunschweg zu begleiten und wenn sich dann ein kleines Wunder auf den Weg gemacht hat, dann auch während der Zeit der Schwangerschaft. Denn diese Zeit ist nochmals etwas ganz besonderes.

Ich fand den Dienstagabend sehr spannend und freue mich auf die weiteren Abende.

Annegret
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#24
Hallo zusammen!

Erstmal ein großes Dankeschön an dich liebe Claudia, für den Vortrag am Dienstag! Es war wirklich sehr informativ und spannend! Vorher hatte ich etwas Angst dass ich nicht mitkomme da ich erst am Anfang der Ausbildung bin aber du hast es echt super gemacht sodass ich sehr gut mitkam!
Als ich beschloss die Ausbildung zum HP zu machen war mir klar dass ich meine Schwerpunktarbeit mit Patienten in diesem Gebiet machen möchte. Zusätzlich noch Kinderheilkunde da es sich super ergänzt und mir auch privat hilft bei meiner Tochter. Frauenheilkunde möchte ich auch noch irgendwann machen um das ganze als runde Sache anbieten zu können.
eine Freundin von mir ist Gynäkologin und von ihr weiß ich sehr gut dass einfach die Zeit fehlt auf die Gefühlslage der Patientinnen eingehen zu können, obwohl man es manchml auch möchte und notwendig ist.
Ich selbst bin extrem schnell schwanger geworden obwohl viele Gründe die du in deinem Vortrag genannt hast gegen eine Schwangerschaft sprachen. Aber es war das beste was mir in meinem Leben bisher passiert ist! Es hat mein Leben durchweg zum positiven beeinflusst und dafür bin ich jeden Tag aufs Neue dankbar!
Allerdings hatte ich keine leichte Schwangerschaft, ich hatte viele Probleme, von den Ärzten nicht richtig informiert worden, zu meiner Hebamme hatte ich keinen "guten" Draht, eine andere war nicht verfügbar.
Daher weiß ich dass es sehr wichtig ist einfach auch jemanden zu haben um zu reden in der Schwangerschaft und acuh die Patientinnen auf die Aufgaben die auf sie zu kommen vorzubereiten. Und da gehört nicht nur dazu wie man sich um das Kleine kümmert!In meinen augen gehört da auch dazu dass es eine riesige Verantwortung ist das kleine Wesen auf das Leben vorzubereiten sodass es das Leben meistert und zwar aus eigener Kraft. Das eigene Kind ist das Wichtigste was man im Leben hat! Nichts anderes ist wichtiger! Es sind die eigenen Spuren die man durch seine Kinder auf der Welt hinterlässt! Darauf müssen die Paare ebenfalls vorbereitet werden! Und davor haben auch viele Angst! Manche vielleicht auch unbewusst! Und dabei zu helfen ist mein Anliegen!
Auch kenne ich viele die Probleme haben/hatten schwanger zu werden und weiß wie belastend es sein kann auch für die Partnerschaft! Und es fehlen einfach Leute die sich um solche Paare kümmern da Ärzte wenig Zeit haben und dadurch nicht auf die Probleme eingehen können! Dazu braucht es uns!
So nun wünsche ich allen einen schönen Tag noch und ich freue mich schon wie wild auf Dienstag!
LG
Nadine
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#25
Hallo ihr lieben Mithörer, hallo liebe Claudia,
gleich ist es wieder soweit. Ich freue mich schon. Also, meine Beweggründe sind hauptsächlich, aufgrund meiner Tätigkeit, in einer gynäkologischen Praxis entstanden.
Dort sah ich viele enttäuschte Gesichter und auch viel Unverstand auf Seiten der Gynäkologen.
Außer "es wird schon noch klappen" oder " ein wenig Geduld müssen sie schon noch haben ".Angry
Das muss man ÄNDERN.
bis gleich
Ulla
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#26
Hallöchen Ihr Lieben,

danke für Eure Rückmeldungen.

Cathrin, finde ich super, dass die Schule Dir eine Teilnahme gesponsort hat Smile ... und nochmehr freut es mich, dass es Dir auch noch gefällt ;-)
Als Doula habe ich auch schon eine Hausgeburt mitbegleiten dürfen - es ist ganz wunderbar, dass ihr euch dafür entschieden habt!! (Du bist herzlich eingeladen, uns, wenn wir zum Thema Geburt sprechen, - wenn du magst - zu berichten, wie anders es im Vergleich zu einer Klinikgeburt ist).

(10.09.2014, 20:15)cathrinmue schrieb: Die Schwangerschaft sollte ja möglichst eine schöne, unbeschwerte Zeit der Vorfreude sein.
Zu gerne würde ich vielen Frauen dieses Gefühl der Sicherheit und Vertrautheit später mitgeben.

Wisst ihr, es liegt auch mit in unseren Händen als Therapeut/innen, die Frauen aufzufangen bzw. dort abzuholen wo sie stehen und die knapp bemessenen schulmedizinischen Besuche, die oftmals verunsichern, so zu "übersetzen", dass die Schwangere den Sinn und Zweck verstehen kann.

Nadine, ich sehe in der Praxis auch öfter, dass eine eingetretene Schwangerschaft anhand von den vorher gesammelten Laborwerten nicht zu erklären ist ;-) ... es gibt vieles zwischen Himmel und Erde, was wir mit unseren Erklärungsansätzen nicht greifen können.

Ihr schreibt, dass ein unerfüllter Kinderwunsch belastend sein kann, in der kommenden Woche gehen wir auf das soziale Umfeld ein und werfen einen Blick darauf, wie es zum "Kinderwunsch-Burnout" kommen kann - und am wenigsten hilft das Umfeld den Paaren mit den trostspendenwollenden Worten "es wird schon klappen, wenn Du locker läßt".

Ich wünsche euch einen schönen Feierabend und freue ich über weitere Postings.

Liebe Grüße,
Claudia
"Die Hand ist der verlängerte Arm des Herzens." ~ Andreas Tenzer
Claudia Pfeiffer, Naturheilpraxis für Frauengesundheit
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